Pressearbeit ist ein ganz wesentlicher Teil der Unternehmenskommunikation
und gehört zum Entscheidungsbereich des strategischen Managements
"Wenn Sie einen Doller in Ihrem Unternehmen investieren, dann müssen Sie einen zweiten Dollar bereithalten, um das öffentlich zu machen." Henry Ford



 

 

 

 

 

 



Zehn goldene Regeln
Die Gesetze der erfolgreichen Pressearbeit
1. Der PR-Berater ist ein Verbindungsglied und Vermittler zwischen einem Unternehmen und der Öffentlichkeit.
Er folgt einer verabredeten Kommunikationsstrategie. Der PR-Berater muss daher im Interesse seines Kunden
zuerst den Adressaten und die Öffentlichkeit (Leser, Zuhörer und Zuschauer)
im Blick haben, dann den Redakteur und den Journalisten, der später die Information aufbereiten und weitergeben
soll und erst dann an die Befindlichkeiten seines Kunden denken.
2. Der PR-Berater muss die Informationen aus einem Unternehmen, einer Behörde oder Institution so aufbereiten,
dass man sie schnell und leicht verstehen kann. Sachlichkeit ist Trumpf. Die Botschaft wird vom Adressaten gemacht.
Daher gilt: Say it as simple as possible.
3. Keine Meldung, Presse-Information oder Pressemitteilung ohne News-Wert:
Nur die echte Neuigkeit zählt und wird von den Medien ernstgenommen und weiter verbreitet.
4. Das Bild eines Unternehmens sollte von einer ausformulierten Corporate Identity bestimmt sein.
Im Sinne von Kundenorientierung geht es bei der PR-Arbeit darum, durch Glaubwürdigkeit und Authentizität
Vertrauen zu gewinnen. Pressearbeit spielt eine wichtiger Rolle im Marketingmix.
5. PR-Arbeit ist ein ganz wesentlicher Teil der Unternehmenskommunikation und gehört zum Entscheidungsbereich des strategischen Managements.
6. PR-Arbeit als Vertrauensarbeit zielt auf Kontakt und Dialog: Am Besten ist es, wenn Journalisten und Redakteure sich für ein Unternehmen interessieren und in dem PR-Berater oder der Pressestelle eines Unternehmens einen kompetenten Sprecher erfahren. Das setzt einen sachlichen, nüchternen und weitgehend neutralen Umgang mit den Medienvertretern voraus.
7. Wichtig ist die Kontinuität im Umgang mit der Öffentlichkeit. Das schließt eine Art "Ehe-Gelübde" mit ein: Nämlich in sachlichem Kontakt bleiben, in guten, wie in schlechten Tagen. Das heißt: Nicht erst dann informieren wollen, wenn "das Kind in den Brunnen gefallen ist". Denn Krisen-PR enthält viele Risiken. Wenn die Journaille sich auf einen eingeschossen hat, ist das Blatt kaum mehr zu wenden.
Es entwickelt sich eine Eigendynamik, die nur sehr schwer zu steuern ist.
8. Der PR-Berater muss die wichtigste Journalisten-Regel beachten: Neuigkeiten und News sind eine leicht verderbliche Ware. Ein geflügeltes Wort sagt: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern. Daher gilt für die PR-Arbeit und jede Pressestelle: Aktualität ist gefragt. Es muss schnell und umfassend informiert werden.
9. Der PR-Berater muss sich mit allen journalistischen Darstellungsformen bestens auskennen und deren unterschiedliche Sprache und "Schreibe" aus dem Eff-Eff beherrschen (Meldung, Kommentar, Bericht, Interview). Die Pressestelle übernimmt eine wichtige Vorarbeit für die Medien.
10. PR-Arbeit basiert auf Beziehungsarbeit. Datenpflege und Datenbankrecherchen sind dafür unerlässliche Instrumente. Dadurch zeigen Sie Professionalität: Sprechen Sie immer den Richtigen an und adressieren Sie Ihre Briefe und Einladungen immer an ganz bestimmte Redakteure. Richten Sie Ihre Presseaussendung nicht einfach an die Zeitung oder einen Sender.Vermeiden Sie peinliche Irrläufer - die fliegen umgehend und ungelesen in den Papierkorb.
Die 7 Todsünden des PR-Beraters
1. PR-Arbeit mit Werbung verwechseln.
2. Statt sachlicher Information die Journalisten und Redakteure mit Phrasen, aufgebauschten Informationen und heißer Luft abspeisen wollen.
3. Die Medien instrumentalisieren wollen und durch Falschinformationen (Fake) an die Öffentlichkeit kommen wollen. Merke: Das Imperium schlägt zurück!
4. Ohne einen strategischen Plan zu arbeiten: Dabei fliegt man im übrigen schnell aus einem ausgemachten Budget.
5. Die Grenzen missachten: Also dem Kunden hinsichtlich den Möglichkeiten von PR-Arbeit mehr versprechen als überhaupt möglich ist. Nicht alles muss oder kann in die Öffentlichkeit transportiert werden.
6. Die Arbeitsweise von Journalisten und Redakteuren missachten und falsche Termine, falsche Anlässe oder falsche Instrumente nutzen.
7. Die Form nicht wahren und die Rechtschreibregeln verletzen.

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schreiben Sie uns: info@pressearbeit-bockow.de

 
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