"Keinen
Gedanken haben und ihn ausdrücken können -
das macht den Journalisten." Karl
Kraus
Sich verständlich machen
ansprechend - interessant - aktuell
Das Handwerkszeug des PR-Beraters, des (Werbe)Texters
und Ghostwriters ist das gleiche wie das des Journalisten:
Er handelt mit Informationen, die er zu interessanten
und ansprechenden Texten aufbereitet. Sprache ist das
Medium. Wer sie variantenreich, zielgerichtet und zielgruppengerecht
einsetzt, macht sich verständlich und erreicht
den Leser.
Sollten Sie damit Ihre Schwierigkeiten haben, vertrauen
Sie Ihre Aufgabe am besten dem Fachmann an, dessen Arbeitsbereich
die Sprache und das Texten ist. Wir helfen Ihnen gerne,
sich richtig auszudrücken, ganz gleich ob sie eine
knackige Pressemitteilung verfassen, eine aufrüttelnde
Rede oder mitreißende Ansprache halten, einen
spritzigen Werbetext schreiben oder sich mit einem Werbebrief
an Ihre Kunden wenden wollen.
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Pressearbeit
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Sprache,
die man verstehen kann
Klare und einfache Sätze, niveauvolle Sprache
- das sind die Anforderungen an eine gute Pressemitteilung - selbstverständlich auch an
den daraus folgenden Artikel. Das Ziel sollte es sein, den Bericht zu einer vergnüglichen Lektüre
zu machen. Der PR-Berater liefert dafür die nötige
Vorarbeit. Dafür ist es sinnvoll, im Pressetext auf Fremdwörter
und Schachtelsätze zu verzichten. Passivsätze sollte man nach Möglichkeit durch Aktiv-Formulierungen
ersetzen. Gelegentliche Wechsel der Satzstellung machen das Lesen spannender, denn Objekt-Prädikat-Subjekt
ist auch erlaubt.
Auch passende Adjektive und Adverben können einem
Satz Schwung und Farbe geben. Sie sind das Salz in der Suppe wie die passenden Vergleiche und
Bilder und Sprachspiele. Auch wenn der PR-Berater in diesem Bereich zurückhaltend sein und eine
sachliche Distanz wahren sollte, manches gelungenes
Formulierungsangebot wird von der Journaille nur zu
gerne aufgegriffen. Zeit ist Geld - auch für
den Redakteur.
Geschriebene Texte sollten sich nahe an die gesprochene
Sprache anlehnen. Jeder Satz sollte so einfach und
deutlich sein, dass man ihn auch laut vorlesen kann,
ohne dabei ins Stottern zu geraten. Überhaupt hat es sich als hilfreich herausgestellt, seinen Text
laut zu lesen, um seine Ecken und Kanten zu erkennen.
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Schwienhorst Hamm, Münster
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Zeilenschinderei
nervt!
Wiederholungen im Text sollten die Ausnahme sein.
Leser fühlen sich sonst vielleicht für dumm
verkauft. Ebenso nervt weitschweifiges Herumschwadronieren.
Wissenschaftliches Schreiben verlangt vorab die Eingrenzung
des Themas. "Im folgenden wollen wir das Thema
Gummibärchen näher beleuchten". Der
PR-Berater wird wie der Journalisten direktes Zupacken
und einen szenischen Einstieg bevorzugen: "Eltern
fürchten sie. Kinder lieben sie. Zahnärzte
verdanken ihnen viel: Gummibärchen sind eines
der beliebtesten Hindernisse kindlicher Zahngesundheit."
Der Leser weiß wenig, ist
aber nicht dumm!
Der PR-Berater sollte bei seinen Adressaten, den Lesern,
nicht allzu viele Vorkenntnisse voraussetzen; vielmehr
sollte er von einer durchschnittlichen Bildung ausgehen.
Manche Zeitungsartikel setzen aber ein Wissen voraus,
das das große Publikum nicht hat. Oft werden
die Ereignisse, über die es zu berichten gilt,
nicht nach dem Prinzip der 6 "W" - wer,
wie, wo, was, warum - dargestellt, sondern der Text
beschränkt sich auf drei oder vier dieser Fragen.
Häufig kommen das "Wie" und "Warum"
zu kurz.
Vereinfachung ist nicht immer einfach!
Einfach soll die journalistische Darstellung sein
und dennoch nicht primitiv. Die Aufgabe des PR-Beraters
ist die eines Dolmetschers, der komplizierte Sachverhalte
in eine verständliche Sprache "übersetzt".
Verkürzungen sind zwangsläufig unvermeidbar.
Die Kunst liegt in dem Geschick, komplexe Tatbestände
zu vereinfachen, ohne sie falsch darzustellen.
Zeitdruck ist das größte Hindernis bei
der Verwirklichung dieser Vorstellung. Der PR-Berater
sollte die Arbeitsweise des Journalisten genau kennen,
denn nur selten haben die Kollegen Zeit sich mit den
Dingen intensiv auseinander zu setzen. Sie müssen
auf die Vorarbeit des Pressebüros vertrauen und
nach Möglichkeit den Bericht so "mitnehmen"
können.
Journalismus erfordert Schnelligkeit, handwerkliche
Kenntnisse, Erfahrung und Geschick ebenso wie
kreative Eingebungen. Wer sein Handwerk nicht beherrscht,
dem nützt alle Kreativität nichts. Ohne
den gelungenen Einfall bleibt mancher Text trocken
und grau wie das Papier, auf dem die Zeitung gedruckt
ist. Die gute Vorarbeit der Pressestelle bewirkt da
manches Wunder.
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